Rund 15.000 Menschen haben sich vor dem Kasseler Staatstheater versammelt, um gegen Rechtsextremismus und die AfD zu demonstrieren. Die Kundgebung auf dem Friedrichsplatz übertraf alle Erwartungen: Ursprünglich waren nur 1.000 Teilnehmer angemeldet worden.
Massive Überschreitung der angemeldeten Teilnehmerzahl
Das Bündnis "Kassel steht zusammen" hatte die Demonstration organisiert und musste bereits am frühen Nachmittag feststellen, dass der ursprünglich geplante Veranstaltungsort nicht ausreichen würde. Große Teile des Friedrichsplatzes mussten mitgenutzt werden, und die Polizei sperrte den Steinweg vollständig für den Straßenverkehr.
Die Demonstration verlief nach Angaben der Polizei vollständig friedlich. Als die Veranstaltung begann, riss der Zustrom an Teilnehmern nicht ab, sodass die Organisatoren immer wieder die Versammlungsfläche erweitern mussten.
Oberbürgermeister Schoeller ruft zur Verteidigung der Demokratie auf
Kassels Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) trat als Hauptredner auf und betonte in seiner Eröffnungsrede: "Wir erheben die Stimme für unser Land und für das, was unser Gemeinwesen im Kern vereint: die Werte der Demokratie und die Unantastbarkeit der menschlichen Würde."
Mit kämpferischen Worten wandte sich Schoeller an die Menge: "Wir werden für die Demokratie und unsere Werte kämpfen, und wir werden diesen Kampf gewinnen." Seine Rede wurde von den Demonstranten mit großem Beifall aufgenommen.
Breites gesellschaftliches Bündnis mobilisiert
Die Initiative "Offen für Vielfalt – Geschlossen gegen Ausgrenzung", der auch die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) angehört, hatte zur Teilnahme aufgerufen. Vertreter aus Kirche und Diakonie zeigten durch ihre Anwesenheit die breite gesellschaftliche Unterstützung für die Demonstration.
Im Aufruf der Veranstalter hieß es: "Spätestens seit der Veröffentlichung der Correctiv-Recherche über Pläne für Massendeportationen während eines Geheimtreffens muss auch der letzten Person klar sein: Die AfD und ihre menschenverachtende Haltung und Politik sind kein Teil unserer Demokratie!"
Demonstrationszug durch die Innenstadt
Nach der mehrstündigen Kundgebung folgte ein Demonstrationszug durch die Kasseler Innenstadt. Die Teilnehmer trugen Plakate mit Aufschriften wie "Nazis und Antisemiten müssen ausgebürgert werden" und "Zusammen gegen Extremisten für Demokratie".
Die Veranstalter betonten, sich "mit aller Kraft gegen den Rechtsruck, gegen Rassismus und jede Art von Diskriminierung stellen" zu wollen. Der hessische Wissenschaftsminister Timon Gremmels (SPD), der erst in dieser Woche vereidigt wurde, sagte vor dem Staatstheater: "In Zeiten, in denen Menschen die Demokratie angreifen, müssen wir alle Gesicht zeigen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken."
Kirche positioniert sich klar gegen Rechtsextremismus
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck hat sich deutlich zu den aktuellen Ereignissen geäußert. Bischöfin Dr. Beate Hofmann erklärte: "Wenn Demokratie von rechts unterspült wird, müssen alle Bürgerinnen und Bürger die Dämme zum Schutz der Demokratie stärken."
Sie betonte weiter: "Gott hat jeder Person gleiche Rechte und Würde gegeben. Wer Menschen ausgrenzt, Pläne zur 'Remigration' schmiedet und Demokratie schlecht macht, dem widersprechen wir entschieden. Der christliche Glaube eignet sich nicht für nationalistische Grenzziehungen. Er ruft zum Engagement für die Demokratie."
Hintergrund: Correctiv-Recherche löst Protestwelle aus
Auslöser für die heutigen Demonstrationen war eine investigative Recherche des Medienhauses Correctiv, die am 10. Januar veröffentlicht wurde. Die Journalisten deckten ein geheimes Treffen von Rechtsextremen in Potsdam auf, bei dem hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer über Pläne zur massenhaften Vertreibung von Menschen aus Deutschland diskutierten.
Martin Sellner, der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, präsentierte dabei sein Konzept der "Remigration". Seine Pläne sehen die Vertreibung von Asylbewerbern, Nicht-Staatsbürgern und sogenannten "nicht assimilierten" Staatsbürgern vor. Für deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund schwebten den Extremisten "hoher Anpassungsdruck" und "maßgeschneiderte Gesetze" vor.
Landesweite Proteste in Hessen
Nicht nur in Kassel gingen Menschen auf die Straße. In Frankfurt am Main demonstrierten nach Polizeiangaben rund 40.000 Menschen unter dem Motto "Demokratie verteidigen - Frankfurt gegen AfD und Rechtsruck". Die Veranstaltung wurde von der Klimagerechtigkeitsgruppe Koalakollektiv angemeldet und von über 60 Organisationen unterstützt.
In Gießen überschritten 13.000 Demonstranten die ursprünglich angemeldeten 250 Teilnehmer um das 52-fache. Das Bündnis "Gießen bleibt bunt" erhielt Unterstützung von 50 Organisationen. In Limburg versammelten sich 3.000 Menschen, in Offenbach waren es ebenfalls 3.000 Teilnehmer - jeweils weit mehr als ursprünglich angemeldet.
Reaktion auf AfD-Erfolge in Hessen
Die Demonstration war auch eine Reaktion auf die jüngsten Erfolge der AfD in Hessen. Bei der Landtagswahl im vergangenen Jahr erhielt die AfD 18,4 Prozent der Stimmen und zog damit als zweitstärkste Kraft in den Landtag ein. Diese Entwicklung bereitet vielen Bürgern Sorgen.
Die Kundgebung in Kassel sendete ein kraftvolles Signal der Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie. Die außergewöhnlich hohe Beteiligung zeigt, dass die Kasseler Bürgerschaft bereit ist, ihre demokratischen Werte zu verteidigen.
BILDLIZENZIERUNG: DJV-BILDPORTAL UND PICTUREMAXX
Die Lizenzierung meiner hier gezeigten Presseaufnahmen erfolgt über das DJV-Bildportal, einem Netzwerk aus freien Fotografen und Bildjournalisten. Bildredakteure können die Aufnahmen ebenfalls über Picturemaxx finden.
20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

Rund 15.000 Menschen versammelten sich vor dem Staatstheater am Friedrichsplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und die AfD. Die vom Bündnis “Kassel steht zusammen” organisierte Demonstration übertraf die ursprünglich angemeldeten 1.000 Teilnehmer um das 15-fache. Oberbürgermeister Sven Schoeller (Grüne) betonte in seiner Rede die Bedeutung der Demokratie und der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Die friedliche Demonstration war Teil der bundesweiten Protestwelle gegen die durch die Correctiv-Recherche bekannt gewordenen Deportationspläne von Rechtsextremen. 20. Januar 2024, Kassel / Hessen / Deutschland

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